geprüfter
PSK®Dentalästhetiker
Zertifiziert nach
QS-Dental
Ausgezeichnet als
“Aktives Mitglied” der DGÄZ
Von
Januar
bis
November
2008
pendelte
Zahntechnikermeister
Armin
Wagner
regelmäßig
von
Neuses
(a.d.Regnitz)
nach
Essen
ins
Ruhrgebiet,
um
als
Schüler
vom
international
renommierten
Volker
Brosch,
die
Weiterbildung
zum
Dentalästhetiker
zu
durchlaufen.
Herr
Brosch,
Gewinner
des
Goldenen
Parallelometers
(=Weltmeister
der
Zahntechniker)
wählte
aus
einem
Kreis
von
Bewerbern
deutschlandweit
12
Zahntechniker
aus,
um
an
diesen
sein
hervorragendes
Wissen
und
Können
weiter
zu
geben.
Die
Schwerpunkte
dieser
außergewöhnlichen
Spezialisierung
lagen
vor
allem
in
der
Herstellung
hochästhetischer
Frontzahnrestaurationen.
Nach
11
Monaten
harter
Arbeit
wurde
mit
der
Diplomarbeit
das
erworbene
Können
abgeprüft
und
die
ausgezeichnete
Platzierung
sorgte
für
einen
letztlich
krönenden
Abschluss.
Hierbei
belegte
Herr
Wagner
einen
ausgezeichneten
2.
Platz
mit
550
Punkten
und
lag
damit
nur
1
Punkt
hinter
der
Erstplatzierten Steffi Hippler aus Kassel.
Die
Spezialisierung
zum
geprüften
PSK®Dentalästhetiker
umfasste
eine sehr intensive Weiterbildung in folgenden Bereichen:
1. Frontzahnformen und Oberflächen
•
Oberflächenmerkmale von Frontzähnen
•
Schnitzübungen und Schichten von Zähnen mit Wurzeln
•
Übertragen der Systematik auf keramische Oberflächen
2. Dreidimensional Schichten
•
Voraussetzungen für die Herstellung der zu reproduzierenden
Zahnfarben
•
Welches Schichtschema für welche Zahnstrukturen?
•
Cut – back und Doppel – Cut – back
3. Farbe und Ihre Dimensionen
•
Die Dimensionen von Farbe und Licht
•
Physikalische Phänomene
•
Einfluss auf mögliche Farbvarianten bei natürlichen Zähnen
•
Welche Konsequenzen entstehen für die Reproduktion
natürlicher Zahnfarben?
4. Farbdimensionen mit Keramik reproduzieren
•
Polychrome Schichtung von Kronen mit Hilfe von Fotografien
•
Keramische Massen im Vergleich
•
Umsetzung der Erkenntnisse in die Restaurationen
5. Konturierungstechnik
•
Ursachen und Einfluss natürlicher Zahnstellungen
•
Die Auswirkungen in der Ästhetik
•
Wie verändert sich die Farbe? Interdental - Ästhetik - so werden
Brückenrestaurationen optimal gestylt
In umfangreichen Hausaufgaben wurde das Erlernte stets umgesetzt,
um die eigene Arbeitsweise systematisch weiter zu perfektionieren.
Die Diplomarbeit umfasste:
OK:
Zahn 11: Vollkeramikkrone
Zähne 21-23: Vollkeramikbrücke
UK:
Zähne 42,41,31,32: Vollkeramikveneers
Zahn 33: Vollkeramikkrone
Die
Schichtung
wurde
dem
Patientenalter
angepasst
und
mit
Sekundärdentin
abrasiv
gestaltet.
Als
besonderes
"Schmankerl"
wurde
bei
Brückenglied
22
-
auf
Wunsch-
eine
Füllung
imitiert.
Es
wurden
ausschließlich
die
vollkeramischen
Restaurationen
beurteilt,
die
Modellherstellung
floß
nicht
in
die
Bewertung mit ein.
Ausgezeichnet als
“Fachlabor für Implantatprothetik”
Ausgezeichnet als
“dental-excellence” Labor
Infos zur Auszeichnung PSK®Dentalästhetiker
Die Ausbildungsinhalte